Bericht und Fotos von Peter Kirch

Urlaubstour der Sirius im Sommer 2016 

Eigentlich war eine Tour zur Mosel in diesem Jahr geplant, aber bedingt durch das Hochwasser auf Rhein und Mosel nach den ergiebigen Regenfällen Anfang Juni haben wir kurzfristig umgeplant und die Tour in Angriff genommen, die 2015 geplant war.

 

Über den Dortmund- Ems- Kanal nach Emden, weiter zur Jade nach Wilhelmshaven über den Ems- Jade- Kanal und anschließend über das erste Wattfahrwasser, die Kaiserbalje nach Fedderwarden. Nach einem Ruhetag in  Fedderwarden sollte es dann über das zweite Wattfahrwasser, dem Hohen Weg zur Weser gehen zum Zwischenstopp in Bremerhaven. Mit auflaufendem Wasser weiter nach Elsfleth und in die Hunte. Oldenburg lag auf dem Weg zum Küstenkanal, der dann die Rückfahrt über den DEK nach Hause einleiten sollte.

 

So war es geplant und am Samstag, den 11. Juni 2016 um 9:30 Uhr ging es endlich los, bei km 15,1 auf dem DEK. Es regnete leicht (böses Omen) bei etwa 14 Grad. Am Schiff war alles in Ordnung. Das neue Echolot funktionierte, das GPS ebenfalls und zeigte ein Geschwindigkeit von ca. 11,5 km/h an. An der Schleuse Münster war die Wartezeit mit 15 Minuten erträglich. Um 18:00 Uhr hatten wir in Bergeshövede bei km 107,2 den Wasserwanderrastplatz erreicht, wo wir eine ruhige Nacht verbrachten, ohne Regen und bei etwas angenehmeren Temperaturen.

 

vor der Schleuse Bevergen

Am Sonntag ging es dann um 9:00 Uhr weiter. Nach einer Stunde Wartezeit fuhren wir dann mit etwa 8 bis 9 km/h hinter dem Motorschiff Monreal weiter in Richtung Lingen, jetzt zwar mit geringem Tempo aber dafür ohne Wartezeit an den Schleusen. Nach quälend langsamer, aber dafür dieselsparender Fahrt sind wir um 16:45 Uhr am Yacht- Club- Lingen auf dem Altarm der Ems angekommen. Dieser uns empfohlene Liegeplatz war zwar ruhig, aber dafür sehr einsam. Zusätzlich öffnete der Himmel sämtliche vorhandenen Schleusen. Strom gab es zwar nicht, dafür tat der Generator am nächsten Morgen seinen Dienst. Da wir zu dem Verein keinerlei Kontakt bekamen, haben wir das Liegegeld für eine Nacht am Clubhaus an die Tür geklebt. Wir hoffen, es ist angekommen (10,-- €).

YC Lingen

Montag früh um 9:30 Uhr fuhren wir dann die Strecke durch Lingen ohne Wartezeiten an den Schleusen bis nach Meppen. Im Hafen des Yachtclub- Hase- Ems sind wir dann vom Neubau eines Sanitärgebäudes überrascht worden.

Neues Sanitärgebäude mit Skipperfrau

Dieser wunderschöne Hafen hat uns bewogen, einen Hafentag einzulegen. Mit den Fahrrädern ging es in die Stadt, die mit Markttag und einem sehr schönen Stadtkern überraschte. Liegegeld 20,-- €.

Rathaus Meppen

Mittwoch, den 15.6.2016 legten wir dann ab zu unserer Reise in den Norden. Das Wetter war mehr als bescheiden und die Regengüsse überraschten uns natürlich fast immer in den Schleusen. Kurz vor der Einmündung des Küstenkanals haben wir uns dann eine Änderung unseres weiteren Weges überlegt. Nicht über den direkten Weg nach Leer, unserem nächsten Ziel, sondern über den besagten Küstenkanal, den Elisabethfeenkanal und die Leda nach Leer. Also durch die Schleuse Dörpen und dann bis zum Yachtclub Surwold. Ein schöner kleiner Hafen mit leicht zu übersehender Einfahrt. Am Abend kam es dann wie an so vielen Tagen zu einem Gewitter. Diesmal allerdings mit erschreckendem Geräuschpegel, die einen Blitzeinschlag in unmittelbarer Nähe vermuten ließ. Liegegeld 10,-- €.

Yachtclub Surwold

Die restlichen 24 km vom Yachthafen Surwold bis zur Einfahrt zum Elisabethfehnkanal legten wir nach unserer Abfahrt am nächsten Morgen um 9:45 Uhr in gut zwei Stunden zurück. An km 30 im Küstenkanal ging es dann nach Backbord in den EFK. Nach etwa zwei Kilometern kam an Steuerbord unser Übernachtungsplatz in Sicht, die Steganlage des BSC Kamperfehn. Eine Weiterfahrt war erst am nächsten Morgen möglich, da auf dem Elisabethfeenkanal nur zwei Touren am Tag möglich sind. Um 8:00 Uhr noch Norden bis zur Schleuse Osterhausen und um 12:00 Uhr nach Süden von der Schleuse Osterhausen bis Kamperfehn. Also übernachten bis zum nächsten Morgen. Leider waren die Stege fast voll belegt, aber ein kleines Plätzchen haben wir doch noch ergattert. 

Liegeplatz beim BSC Kamperfehn

Der Abend war wie so oft auf dieser Tour durch ein heftiges Gewitter geprägt, was zu einem Totalausfall der Stromversorgung am Steg führte. Ein Anruf beim Hafenmeister, und das während des Fußballspieles Deutschland gegen Polen, erledigte die Sache jedoch rasch. Liegegebühr 10,-- €.

 

Am Freitag, um 8:00 Uhr ging es dann los mit einer Maximalgeschwindigkeit von

7 km/h und einem begrenzten Tiefgang von einem Meter, beides war für uns kein Problem. 

vor erster Brücke - Fahrt durch den EFK
Steganlage des BSC Kamperfehn

Acht bewegliche Brücken, vier Schleusen und eine Eisenbahnbrücke waren zu passieren, begleitet von einem Mitarbeiter des WSA Meppen. Und wie war das Wetter? Ab der Eisenbahnbrücke in Elisabethfehn begann es zu regnen, und das nicht zu knapp, und hörte erst kurz vor Leer wieder auf. Für den Skipper, der an den Schleusen kräftig mit anpacken musste, eine recht feuchte Sache. 

 

Bedienung Schleuse Osterhausen

Zudem wurde in einer der recht kleinen und engen Schleusen einem großen Kugelfender der Garaus gemacht. Er wurde regelrecht aufgeschlitzt. 

defekter Kugelfender

Um etwa 11:30 Uhr war es dann geschafft. Die Schleuse Osterhausen lag hinter uns. Ein kurzes Stück über die Sagter Ems, dann ging es gegen die Strömung in die Leda. Die Leda- Brücke Pottshausen wurde durchfahren und nach passieren der Jümme in Höhe Wiltshausen kehrte sich die Strömung um und es ging mit ablaufendem Wasser zur Seeschleuse Leer. Um 14:00 Uhr wurde geschleust und kurze Zeit später lagen wir fest. 

Liegeplatz Leer

Den Samstag haben wir dann in Leer genossen. Bei recht angenehmen Wetter, einem recht umfangreichen Spaziergang, dem Kauf eines neuen Kugelfenders (79,-- € !) und einem ausgiebigem Gespräch mit dem Eigner der Ria, die direkt hinter uns lag. Der Schweizer Eigner lebt seit einigen Jahren mit seiner Frau nur auf dem Schiff und fährt durch Europa. Wen es interessiert, sollte sich die Internetseite "www.surli.ch <http://www.surli.ch> " mal anschauen, es lohnt sich. 

RIA in Leer

Am Sonntag, den 19.6.2016 haben wir mit der Schleusung um 14:00 Uhr Leer verlassen. Mit ablaufendem Wasser und einer Geschwindigkeit von mehr als 18 km/h ging es am Emssperrwerk und an Ditzum vorbei nach Emden. Um 18:00 Uhr haben wir im Stadthafen in Emden festgemacht, nachdem wir die große Seeschleuse passiert haben. Die "normale" Zufahrt sollte eigentlich über die Nesselander Schleuse erfolgen, aber an der wird seit 10 Jahren (!) gebaut. Eigentlich sollte sie in diesem Jahr fertig sein, wird aber wohl erst 2017, dann hat man 11 Jahre gebaut.

Was die Schleuse endgültig kostet, war nicht zu erfahren. Der Liegeplatz war direkt gegenüber dem besten Matjesstand in Deutschland, den wir auch ausgiebig genutzt haben.

 

Liegegebühr für zwei Tage 20,-- €. Strom aus dem Automaten mit 50 ct je kWh.

Matjesstand in Emden

Montag war Hafentag, leider bei Regen ohne Ende.

 

Nach Anmeldung beim Hafenmeister in Emden sind wir dann bei recht gutem Wetter (!) am Dienstag um 10:00 Uhr in den Ems- Jade- Kanal eingefahren. Nachdem der Hafenmeister in Emden selbst die Brücken bedient hat, wurden alle weiteren Brücken und Schleusen, einschließlich der zu durchfahrenden Kesselschleuse geöffnet bzw. bedient. Ein super Timing auf der gesamten Stecke, einschließlich einer Mittagspause von 12:30 bis 13:30 Uhr. 

Kesselschleuse in Emden
Vor Schleuse Rahe auf dem EJK

Um 14:00 Uhr haben wir dann in Aurich an einer neuen Steganlage unterhalb eines nagelneuen Sanitärgebäudes festgemacht. Hier war eine Übernachtung kostenlos!

Hafen Aurich

Die Innenstadt von Aurich ist nach einem Fußweg von etwa zehn Minuten zu erreichen.

 

Im Gegensatz zum nächsten Etappenziel, dem Anleger von Marcardsmoor, was wir nach unserer Abfahrt um 9:00 Uhr um 11:30 Uhr erreicht haben. Absolut tote Hose. Kein Geschäft, der einzige Bäcker ist dicht, dafür liegt der Steg direkt an der Straße, und langsam wird dort nicht gefahren. Dafür waren die Sanitäranlagen sauber, aber leider wie in vielen Häfen mit Bezahlautomat zum Duschen. Das Liegegeld betrug dafür auch nur 5,50 € plus 1,50 € für Strom.

Donnerstag, den 23.06.2016 haben wir dann diesen "gastlichen" Ort verlassen. Es lagen nun drei Schleusen, dreizehn Brücken und zwei Eisenbahnbrücken vor uns.

Alle wurden mit keiner, oder nur sehr kurzer Wartezeit passiert. Der Organisation der Bedienung gewährt ein großes Lob. Absolute Klasse!

Im großen Hafen in Wilhelmshaven haben wir dann um 13:30 Uhr beim HSYC (Hochsee Yacht Club) direkt im Bereich des Südstrandes festgemacht. Die Mannschaft war sehr hilfsbereit, was allerdings ein sehr schweres Gewitter mit Starkregen am Abend nicht verhinderte. 

HSYC Wilhelmshaven

Der Freitag war wieder ein Hafentag bei einigermaßen Wetter. Neben den üblichen Besorgungen von Getränken und Lebensmitteln waren Radtouren und der Besuch des Besucherzentrums für das UNESCO Weltkulturerbe Wattenmeer angesagt. Ein lohnender Besuch. Die Liegegebühr betrug

30,-- €.

Samstag, den 25.06.2016, am ersten Geburtstag unserer Enkelin Isabella, haben wir uns auf den Weg in die Jade gemacht. 13:00 Uhr ging es los unter der Kaiser Wilhelm Drehbrücke in Richtung Seeschleuse. 

Kaiser Wilhelm Drehbrücke
Seeschleuse Wilhelmshaven

Zwischen 13:15 und 13:30 Uhr werden am Wochenende die Sportboote geschleust. Mit kurzfristig ablaufendem Wasser ging es dann über die Kaiserbalje, dem ersten Wattfahrwasser, und bei auflaufendem Wasser bis zum Fedderwarder Fahrwasser. Entgegen der ursprünglichen Planung aber nicht nach Fedderwardersiel, für den nächsten Tag waren schwere Gewitterböen angesagt, sondern direkt über den Hohen Weg, dem zweiten Wattfahrwasser zur Weser. Hier mit auflaufendem Wasser bis nach Bremerhaven. Bei absolutem "Schietwetter", es hat geregnet wie aus Kübeln, haben wir dann in der Geeste, gegenüber der Kaserne festgemacht. Leider fällt der Platz trocken, was uns in der Nacht durch laute Gurgelgräusche um den Schlaf gebracht hat. Da wir am nächsten Tag mit auflaufendem Wasser in Richtung der Hunte fahren wollten, haben wir um 9:30 Uhr zum Liegeplatz an der Kennedybrücke verholt. Zur Kasse sind wir dort von der Stadt gebeten worden, 10,-- € für die Nacht am trockenfallenden Steg. Von dort aus war ein Start aus tiefem Wasser auch bei Ebbe möglich, was dann in Bremerhaven um 12:05 Uhr eintrat. Um 13:00 Uhr sind wir in Richtung Elsfleth gestartet.

Während der gesamten Fahrt haben wir den Dreimastsegler Großherzogin Elisabeth begleitet.

Dreimastsegler Großherzogin Elisabeth

Um 16:15 Uhr wurde die Einfahrt zur Schleuse in den Hafenbereich des

 

SC Weserstrand in Elsfleth erreicht. Dieser Hafen, an einem von der Weser nur durch eine Schleuse zu erreichen ist, ist sehr ruhig gelegen direkt neben dem Huntesperrwerk. Es verfügt über ein sehr gutes Restaurant, in dem wir während des Essens das Fußballspiel Deutschland gegen die Slowakei genossen haben, natürlich mit einem Sieg für Deutschland. Die Liegekosten betrugen 10,-- € pro Nacht einschließlich Strom und Wasser, nur die Duschen sind mit 1,-- € pro Wertmarke zu bezahlen.

 

Clubhaus des SCWeserstrand
Sirius vor dem Huntesperrwerk

Am Montag, den 27.06.2016 haben wir uns dann auf den letzten Weg im Tidengewässer angetreten. Um 14:15 Uhr ging es durch die Schleuse in die Weser, dann weiter in die Hunte durch das Huntesperrwerk

Huntesperrwerk

Mit auflaufendem Wasser fuhren wir in Richtung Oldenburg. Aufgrund des niedrigen Wasserstandes war das Passieren aller Brücken ohne Probleme möglich. Lediglich kurz vor der Schleuse Oldenburg und dem Sportboothafen mussten wir den Mast legen. Unterwegs begann es wie so oft zu regnen, beim Anlegen im Hafen des Oldenburger Yachtclubs, gegen 17:00 Uhr, schüttete es mal wieder aus allen Schleusen. 

Steganlage des OYC
Steganlage des OYC

Die Steganlage des OYC liegen direkt neben der Schleuse, ca. 15 Minuten zu Fuß bis in die Innenstadt von Oldenburg. Das Liegegeld für zwei Tage beträgt 26,-- €. Die Dusche ist auch hier mit einem Duschautomat ausgestattet, für einen Euro pro Dusche, und im Hafen hat jede Tür einen anderen Code! Sehr schade, ansonsten eine gepflegte Anlage mit kostenfreiem W-LAN.

 

Oldenburg selbst ist eine sehr schöne und sehenswerte Stadt, mit einer sehr gemütlichen Altstadt mit vielen grünen Pflanzinseln in den Fußgängerzonen und einem Schloss mitten in der Stadt. Einen Besuch können wir nur empfehlen.

Schleuse Oldenburg
Schloss Oldenburg
Rathaus Oldenburg

Die Stadt haben wir dann am Hafentag, Dienstag den 28.6.2016 ausgiebig genossen, diesmal bei recht gutem Wetter, welch ein Wunder.

 

Mittwoch, den 29.6.2016 um 9:30 Uhr geht's dann in Richtung Schleuse, nachdem es in der Nacht mal wieder heftig geregnet hat. Um 10:00 Uhr war die Schleusung beendet und es lagen 62 km langweiliger Küstenkanal vor uns. Gegen 15:30 Uhr haben wir es dann geschafft. Direkt vor der Schleuse Dörpen geht es nach Steuerbord und an den Steg für Gastlieger des WS- Dörpen- Lehe. Die Liegegebühr beläuft sich auf 12,-- € einschl. Strom. Für Duschen sind 50 ct zu entrichten. Leider hat sich das Wetter nicht gebessert, es hat zwischenzeitlich geregnet, auch direkt nach dem Anlegen. 

WS- Dörpen- Lehe

Im Regen (!) nach telefonischer Anmeldung am Donnerstag, den 30.6.2016 zur Schleuse Dörpen. 9:00 Uhr war Ausfahrt. Natürlich auch im Regen. Zwei Kilometer auf dem Küstenkanal, dann auf die Ems, die dank recht  hohem Wasserstand auch eine relativ hohe Strömung aufwies. Mit etwa 10 km/h ging es in südliche Richtung. An den Schleusen hatten wir bis auf Meppen und Varloh, dort dauerte es etwas länger, keine Wartezeiten. Bei einem Abstecher in den alten Hafen Lingen, dort wollten wir eigentlich übernachten, haben wir eine Komplettsperrung aller Anleger festgestellt, warum auch immer. Also weiter bis Hanekenfähr, in der Marina Hotel am Wasserfall waren noch einige Plätze frei. Mit sehr schwungvollem Anlegemanöver, es war deutlich zu schnell, haben wir zum Glück ohne Schäden festgemacht. Das Essen im Restaurant "Zur Lachstreppe", unten im Hotel, war ausgezeichnet. 

Hotel am Wasserfall

Das Ablegen am nächsten Morgen um 9:15 Uhr ging sehr viel besser als das Anlegen am Tag zuvor, trotz der immer noch starken Strömung auf der Ems. Gegen 9:30 Uhr war die Schleuse Gleesen erreicht. Leider mit anschließender Wartezeit von etwa 30 Minuten. Hinter dem Tanker Archelle fuhren wir in die Schleuse. Dieser Tanker war unser Leitschiff bis Bergeshövede, mit einer Geschwindigkeit von etwa 7,5 km/h, aber dafür ohne Wartezeit. Diese dieselsparende Fahrt endete gegen 17:45 Uhr am Wasserwanderrastplatz in Riesenbeck am "Nassen Dreieck".

Wasserwanderrastplatz Riesenbeck

Aufgrund des äußerst dürftigen Wetters sind wir dann am Samstag, den 2.7.2016 um

 

8:30 Uhr in Richtung Heimat gestartet. Den eigentlich geplanten Aufenthalt in Fuestrup haben wir uns geschenkt. Schleuse Münster wurde um 11:00 Uhr überwunden und um 17:00 Uhr lagen wir fest an unserem neuen Liegeplatz 23 im Hafen des MBC - Lünen e. V. 

Liegeplatz im Hafen des MBC Lünen e. V.

Hier noch einige Daten unserer Tour:

 

Gesamtdauer: 21 Tage;

 

Zurückgelegte Fahrstrecke 590,7 km

 

Strecke pro Tag:  28,1 km/ d;

 

verbrauchter Diesel: 361,9 l;

 

Betriebsstunden: 83,9 Betr. h.;

 

 

spezifischer Verbrauch: 4,3 l/Betr. h.

Fazit:   Eine schöne Tour ohne technische Probleme   - leider war das Wetter mehr als bescheiden.